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Studierende aus Bochum und Münster zu Gast in der MoB

Anfang April bekam das MoB-Team Besuch von ca. 20 Studierenden der Sozialen Arbeit aus Bochum und Münster. Begleitet wurden sie von ihren Lehrenden Prof. Dr. Brigitta Goldberg und Prof. Dr. Peter Hansbauer.

Die Gäste waren und sind auf Exkursion durch Norddeutschland, um sich über die vielfältigen Angebote in unterschiedlicher Trägerschaft zum Thema "Heimerziehung in Theorie und Praxis" zu informieren.

In Bremen besuchten sie neben dem Trägerverbund Port Nord eben auch die Anlaufstelle MoB und erhielten einen umfassenden Einblick.

Sowohl die Studierenden im 3.-8. Semester als auch die Hochschul-Dozent*innen waren sehr interessiert an dem praxisnahen Vortrag der Kolleg*innen Mike, Nasrin und Christoph, die mit vielfältigen Methoden die Geschichte der MoB und ihre tägliche Arbeit mit jungen Menschen darstellten.

Nach einer ausgiebigen Fragenrunde und angeregter Diskussion über das Gehörte gab es zum Abschluss noch ein besonderes Handout. „Das Wesen der MoB“ (Auszug aus einem Interview mit einem Kollegen und zwei ehemalige Klient*innen) brachte die Besonderheit und die Bedeutung der Maßnahme gut auf den Punkt und schloss den informativen und lehrreichen Vormittag ab.

Doch was ist die MoB eigentlich. Hierzu ein kleiner Auszug:

Die Mobile Betreuung Bremen (MoB) wurde 1990 als Ergebnis konzeptioneller Erneuerung in der Heimerziehung gegründet.

Studierende aus Nordrhein-Westfalen zu Gast!

Anfang April bekam das MoB-Team Besuch von ca. 20 Studierenden der Sozialen Arbeit aus Bochum und Münster. Begleitet wurden sie von ihren Lehrenden Prof. Dr. Brigitta Goldberg und Prof. Dr. Peter Hansbauer.

Die Gäste waren und sind auf Exkursion durch Norddeutschland, um sich über die vielfältigen Angebote in unterschiedlicher Trägerschaft zum Thema "Heimerziehung in Theorie und Praxis" zu informieren.

In Bremen besuchten sie neben dem Trägerverbund Port Nord eben auch die Anlaufstelle MoB und erhielten einen umfassenden Einblick.

Sowohl die Studierenden im 3.-8. Semester als auch die Hochschul-Dozent*innen waren sehr interessiert an dem praxisnahen Vortrag der Kolleg*innen Mike, Nasrin und Christoph, die mit vielfältigen Methoden die Geschichte der MoB und ihre tägliche Arbeit mit jungen Menschen darstellten.

Nach einer ausgiebigen Fragenrunde und angeregter Diskussion über das Gehörte gab es zum Abschluss noch ein besonderes Handout. „Das Wesen der MoB“ (Auszug aus einem Interview mit einem Kollegen und zwei ehemalige Klient*innen) brachte die Besonderheit und die Bedeutung der Maßnahme gut auf den Punkt und schloss den informativen und lehrreichen Vormittag ab.

Doch was ist die MoB eigentlich. Hierzu ein kleiner Auszug:

Die Mobile Betreuung Bremen (MoB) wurde 1990 als Ergebnis konzeptioneller Erneuerung in der Heimerziehung gegründet.

Von Beginn an bestand die MoB aus einem Verbund, hinter dem heute die Träger Petri & Eichen, Diakonische Kinder- und Jugendhilfe gGmbH, Deutsches Rotes Kreuz sowie AfJ e.V. Kind- und Jugendhilfe stehen. Durch diese Zusammenarbeit werden vielseitige Erfahrungen und Ressourcen gebündelt.

Die MoB ist ein Angebot für junge Menschen mit umfangreichem Hilfebedarf, für die eine stationäre Betreuung erforderlich ist. In der MoB leben die Jugendlichen in trägereigenen Einzelwohnungen.

Konzeptioneller Ausgangspunkt ist es, sich am jungen Menschen mit dessen Lebenswelt im Rahmen der gesellschaftlichen Bedingungen zu orientieren und somit einen unmittelbaren Realitätsbezug herzustellen.

MoB ist Begleitung und Perspektivfindung und -umsetzung, gerade auch bei schwierigen Ausgangslagen.

Die MoB ist durch erfolgreiche Arbeit in der Bremer Jugendlandschaft etabliert.

on Beginn an bestand die MoB aus einem Verbund, hinter dem heute die Träger Petri & Eichen, Diakonische Kinder- und Jugendhilfe gGmbH, Deutsches Rotes Kreuz sowie AfJ e.V. Kind- und Jugendhilfe stehen. Durch diese Zusammenarbeit werden vielseitige Erfahrungen und Ressourcen gebündelt.

Die MoB ist ein Angebot für junge Menschen mit umfangreichem Hilfebedarf, für die eine stationäre Betreuung erforderlich ist. In der MoB leben die Jugendlichen in trägereigenen Einzelwohnungen.

Konzeptioneller Ausgangspunkt ist es, sich am jungen Menschen mit dessen Lebenswelt im Rahmen der gesellschaftlichen Bedingungen zu orientieren und somit einen unmittelbaren Realitätsbezug herzustellen.

MoB ist Begleitung und Perspektivfindung und -umsetzung, gerade auch bei schwierigen Ausgangslagen.

Die MoB ist durch erfolgreiche Arbeit in der Bremer Jugendlandschaft etabliert.