Viele kleine und große Vorbereitungen waren notwendig.
Ein engagiertes Planungsteam recherchierte, prüfte und wog ab. Materialen mussten ausgewählt und bestellt, das Buffet möglichst vielfältig – wie die Mitarbeitenden von Petri & Eichen selbst – geplant und mit dem Partystandort am Bürgerzentrum neue Vahr an der Berliner Freiheit und den Köchinnen und Köchen des Caterings „Lichtgrenze“ abgestimmt werden. „Lichtgrenze“ ist übrigens ein neues gemeinsames Projekt des Bürgerzentrums Neue Vahr und der Kantine des Theaters am Goetheplatz in Bremen. Geflüchtete Menschen lernen Deutsch und qualifizieren sich „nebenbei“ für einen Job in der Gastronomie.
Das Speisenangebot konnte sich an diesem Abend wirklich sehen lassen. Neben vielen veganen und vegetarischen Köstlichkeiten stand auch eine kleine Auswahl an Fleischvariationen zur Verfügung. Dips, Salat, leckeres Brot, Gemüse, veganes Tiramisu … Für jeden war etwas dabei. Einfach lecker!
Früh um 08.30 Uhr hatten sich am Veranstaltungstag bereits die Raum-Dekorateurinnen getroffen, um dem großen Saal einen Hauch von Ambiente zu verleihen. Zu tun gab es genug: Tische decken und mit Blumenvasen, Teelichtgläsern, Servietten und Luftschlangen zu verschönern. P & E-Wimpelketten Meter um Meter aufhängen und Berge von Luftballons, Luftballons und noch mehr Luftballons aufblasen, knoten und an die Geländer und den Ballonbogen binden. Am Ende war es ein lila-weißes Farbenmeer.
Um 18.00 Uhr konnte die Party endlich starten. Nach einer kleinen Eröffnungsrede durch den Geschäftsführer Herrn Bathelt ging es los mit der Schlemmerei. Die Fotobox und der Tischkicker wurden wie von selbst in Beschlag genommen; Tanzen war auch eine Option. Ein kleines Rate-Quiz, dass viel Freude machte, rundete den Abend ab.
Ein großer Dank gilt den vielen helfenden Hände, die dieses Event möglich gemacht haben.
Und auch dem Bürgerzentrum Neue Vahr e.V., und der Kantine Lichtgrenze sagen wir ein großes Dankeschön, die mit ihrem tollen Service und einem leckeren Catering das Neujahrsfest 2024 sehr bereichert haben.
Text: Elke Barkhoff
